Freundschaftsverein Tczew-Witten e.V.


Eurobike Tczew 2004

Europa erfahren

Sei es aus Anlaß des EU-Beitritts der Republik Polens gewesen oder der Versuch auch mal andere Gesichter zu sehen oder der Versuch die Idee der Städtepartnerschaften mit Leben zu erfüllen oder auch nur der Wunsch, sich einmal ausgiebig die Füße zu vertreten, am 25. Juni 2004 wollten drei Bürger der Stadt Tczew zu einer Fahrradtour durch Polen, Deutschland, Luxemburg, Frankreich und Belgien aufbrechen.
Verletzungsbedingt konnten nur zwei die Tour gemeinsam beginnen und die ersten 1000 km zusammen fahren, bis der zweite Telnehmer zu anderen Verpflichtigungen nach Tczew zurückgerufen wurde. Der Initiator der Radreise, Krzysztof Szlagowski, fuhr den Rest der Tour alleine weiter und erreicht(e) am Dienstag, den 13. Juli 2004 die Stadt Witten an der Ruhr.



Eurobike Tczew - Europakarte mit Route





Aus der Tczewer Tagespresse:


Tczew - innerhalb eines Monates werden sie eine Strecke von 3000 km mit dem Fahrrad zurücklegen

Nach Frankreich und zurück

Am Freitag 25. 6. 2004 um 12.00 starten die drei Abenteurer - Krzysztof Szlagowski - der Leiter der Abteilung für Bildung, Kultur und Sport, Witold Surwillo, Sportlehrer am Technikum in Tczew und Tomasz Mozdzynski - Finanzberater aus Gdansk vor dem Rathaus der Stadt Tczew zu ihrer Europareise.

"Ich bin auf diese Idee gekommen, als ich das Buch "Pilger" von Pablo Coelho gelesen habe", sagt uns Krzysztof Szlagowski, der Hauptinitiator der Reise, dessen Ziel die Stadt Beauvais in Frankreich ist.

Werbung für unsere Stadt

Anknüpfend an den Beitritt Polens zur EU wollen die Radfahrer für Tczew werben. Die Devise ist "Tczew ist niemals fern". Wir wollen zeigen, wie man eine aktive Erholung mit der Förderung der Heimatstadt verbinden kann. Um die Kosten der Reise minimal halten, werden wir in Pfarhäusern oder im Zelt schlafen (jeder von uns nimmt eine Isomatte und Zelt mit) und auf Campingplätzen übernachten. Die Fahrräder sollen wenig belastet werden, weshalb wir als Proviant hochenergetische Getränke und Süßigkeiten mitnehmen. Ein leichtes Frühstück und ein warmes Abendessen werden wir am Ort der Übernachtungen zu uns nehmen, insbesondere für die Verpflegung werden wir unser Geld ausgeben müssen.

Außerdem werden die Teilnehmer der Tour nur die notwendigsten Sachen mitnehmen - Fleecejacken und Regenjacken, Fahrradteile für eventuelle Reparaturen, Karten, Fotokameras, eine Digitalkamera. Deshalb wird ein Bericht von der Tour regelmäßig möglich sein.
- Bei der Rückreise planen wir die Möglichkeit eines Begleitfahrzeuges, sagt uns Krzysztof Szlagowski. Von Beauvais nach Tczew wird Wojciech Gieldon vielleicht mit dem Auto mit uns fahren und sich um die Übernachtungen kümmern. Er könnte eventuell auch das Filmmaterial vorbereiten.

Die Tour wird genau vier Wochen dauern, also wie man einfach rechnen kann, werden die Fahrräder täglich eine Strecke von 100 km fahren.

Das ist anstrengend

Als Laien im Bereich des Radsports sehen sie sich vor einer großen Herausforderung, weshalb sie fleißig trainiert haben. "Mit der vollen Belastung, die man mit der geplanten Belastung vergleichen kann, waren wir schon an dem See Narie nicht weit von Marag", sagt Tomasz Mozdzynski. "Von Tczew bis dahin sind es etwa 115 km. Außerdem fährt jeder von uns, wenn er nur eine Gelegenheit dazu hat, mit dem Fahrrad längere Strecken. Am letzten Samstag bin ich z. B. die Strecke Gdansk-Bytow und zurück gefahren, das sind etwa 100 km".

Die erste Strecke der Fahrradtour der drei Reisenden zählt 99 km und wird in Chojnice enden. Das nächsten Ziele der Tour werden Czlopie, 126 km, Kostrzyn, 120 km und Lippen, 101 km.

Stellungnahme von Miroslaw Ostrowski, der stellvertretende Stadtpräsident von Tczew

Ich bewundere den Mut dieser drei Abenteurer. Für unsere Stadt ist diese Tour die vollkommene Werbung. Ich schenke dem Hauptinitiator dieser Tour - Krzysztof Szlagowski meine Hochachtung, daß er, obwohl er unsere Stadt dabei fördern wird, sich mit keiner Bitte um Unterstützung an die Stadt gewende hat.

Zbigniew Brucki
Dziennik Baltycki vom 3. 6. 2004




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Von Tczew nach Frankreich. "Tour de Kolodziej"

Sie sind gestartet!

Gestern Mittag sind die zwei beherzten Fahrradfahrer, Krzysztof Szlagowski, der Leiter der Abteilung für Bildung, Kultur und Sport und Tomasz Mozdzynski, Finanzberater aus Gdansk, vom Rathaus der Stadt Tczew aus losgefahren. Diese Tour de Kolodziej wird eine Länge von dreitausend km haben. Sie werden zu der französischen Stadt Beauvais fahren und nach einem Monat wieder in Sambors Stadt (Tczew) zurückkehren. Wie man einfach rechnen kann, werden sie täglich eine Strecke von 100 km fahren.

"Wir sind gesund und in der guter Stimmung", haben sie vor dem Start gesagt. "Wir bedauern nur, daß unsere Kollege Witek Surwillo nicht mit uns fahren kann. Wir hoffen, dass er bald gesund wird und noch mitfahren wird."
"Ich wünsche Euch ein schönes Wetter und einen sicheren Weg, damit ihr ganz und gesund wieder zurückkommen werdet", so hat sie der Präsident von Tczew Zenon Odya verabschiedet. "Sie fahren nicht weit", wie die Aufschriften auf den T-Shirts sagen, aber ich bin nicht eifersüchtig", hat er hinzugefügt.

Zbigniew Brucki
Dziennik Baltycki vom 26 / 27. 6. 2004






Von Tczew nach Frankreich. "Tour de Kolodziej"

Die Grütze hat mich aus der Fassung gebracht

Drei Strecken sind die mutigen Fahrradfahrer schon gefahren. Sie haben vor dreitausend km von Tczew nach Beauvais und zurück zufahren. Das ist die "Tour de Kolodziej" - die Tour mit dem Motto: "Von Tczew ist überall nah". Sie sind am Freitag losgefahren, Krzysztof Szlagowski, der Leiter der Abteilung für Bildung, Kultur und Sport und Tomasz Mozdzynski, Finanzberater aus Gdansk.

Die erste Strecke von Tczew nach Chojnice sind die Radfahrer mit Jerzy Gil gefahren, der sie mit dem Motorrad und einem Auto der städtische Straßenverwaltung begleitet hat.

"Das sonnige Wetter ohne Wolken war schön, aber der Wind, der nachher aufkam, wirkte so, daß unseres Tempo 10 km pro Stunde betrug", sagte Krzysztof Szlagowski. "Um die 99 km zu schaffen, brauchten wir also fast 6 Stunden. In Chojnice hat uns der Pfarrer Henryk Czyrzan aus der dortige Gemeinde empfangen. Nach dem Abendessen haben wir unsere Kräfte in Wasserpark regeneriert.

Die Fahrradfaher sind am zweiten Tag der Tour 125 Km gefahren, von Chojnice über Jastrowie und Walcz nach Czlopie, wo sie in der Pfarrgemeinde von Pfarrer Bogdan Podbielski begrüßt wurden, dort konnten sie sich duschen, zu Abend essen und erholen.

"Bei der zweiten Strecke waren der Regen und Wetter sehr anstrengend. Die der Fahrtzeit betrug 6 Stunden und 32 Minuten, also 19 km pro Stunde, ich denke, daß ist nicht so schlecht" sagte Krzysztof Szlagowski. "Wir haben aber zu lange Mittagspause in Ledyczek gemacht. Tomek hat eine Tomatensuppe gegessen und ich Grütze mit Fleisch, er hat besser gewählt. Die Grütze hat mich aus der Fassung gebracht" fügte er hinzu.

Gestern sollten die Radler 120 km von Czlopy über Dobiegniew, Gorzów nach Kostrzyn zurücklegen. Heute verlassen sie Polen. Nach dem Start in Kostrzyn werden sie die vierte Strecke, 101 km, über Frankfurt an der Oder nach Libben fahren. Übermorgen fahren sie von Libben über Herzberg und Torgau nach Eilenburg.

Zbigniew Brucki
Dziennik Baltycki vom 28. 6. 2004




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Aus dem Logbuch der Eurobike-Tour:

www.eurobike/tcz.pl


9. Tag der Tour, - 3. 7. 2004

Die Strecke Wetzlar-Koblenz (128 km) kann man als "die Strecke der Wahrheit" bezeichnen. Schon der Morgen hat eher schlecht angefangen. Regen hat uns beim Abbau des Zeltes gestört und den Start verzögert. Leider mußten wir das nasse Zelt einpacken. Dann haben uns die Fahrradwege nach Limburg sehr viel Nerven gekostet, dank ihnen sind wir etwa 15 km zusätzlich gefahren. Dann haben uns die mörderische Steigungen getestet, eine von ihnen war 5 km lang, an der nächsten, 15 km vor Koblenz, ist bei meinem Fahrrad die Kette gerissen und hat dabei ein Laufrad beschädigt. Mit der verbogenen Felge sind wir dann mit großen Befürchtungen in Koblenz angekommen. Hier hat Tomek einen wichtigen Anruf bekommen und erfahren, daß er sofort nach Hause zurückfahren muß. Morgen wird er versuchen einen Transport nach Polen für sich zu organisieren. Ein Positives dieses Tages war das wunderschöne Panorama von Koblenz vor dem Hintergrund der untergehenden Sonne. Noch etwas - heute morgen sind wir ab Tczew schon 1000 km gemeinsam gefahren!!!. Grüße


13. Tag der Tour, - 7. 7. 2004

Nach einem schnellen Fruehstueck in Reims bin ich losgefahren, das Wetter war schoen, weil die Sonne nicht so stark schien und der Wind hat mir beim Fahren geholfen. Es war bei km 45, als ein Stein in mein Hinterrad geflogen ist und eine Speiche kaputt gemacht hat. .... Eine Weiterfahrt war unmöglich. An einer Tankstelle habe ich einen Fahrer gebeten, mich nach Soissons zu bringen. Dort, in einem Laden, hat man mein Fahrrad repariert und ich konnte schon weiterfahren. So bin ich in Compiegne angekommen, wo ich erfahren habe, daß der nächste Campingplatz 15 km vom Zentrum entfernt ist. Ich bin schnell losgefahren, weil der Regen nahe war. Ich habe es geschafft mein Zelt aufzubauen bevor es dann stark geregnet hat. Danach bin ich in das Städtchen Pierrefond gefahren, um ein Internetcafé zu suchen, was mir leider nicht gelang. Das Städtchen war aber sehr reizvoll.


14. Tag der Tour, - 8. 7. 2004

Das sollte eine leichte Strecke sein, weil sie die kürzeste war. Das Wetter hat sich aber geändert. Der Wind war sehr stark und hat mich vom Weg abgedrängt. Es war sehr gefährlich. Ein paar Minuten nach 14 Uhr bin ich dann aber in Beauvais angekommen, wo ich nach dem Duschen zum Hotel de Ville gegangen bin, also der Stadtverwaltung unserer Partnerstadt. Und von hier habe diese Mail gerade geschickt. Morgen ein Tag Pause und eine Besichtigung der Stadt. Ich grüße alle und bis bald.


19. Tag der Tour, - 13. 7. 2004

Bei Freunden in Witten

Sehr früh morgens machte ich mich auf den Weg aus der Herberge, um so schnell wie möglich in Witten anzukommen. Das Wetter hat mich wieder einmal nicht verwöhnt. Am Anfang war der Weg, vorbei an kleinen Städtchen, ruhig. Bis Köln, hier habe ich die ersten Probleme gehabt, den richtigen Weg zu finden. Zum Glück habe ich einen Fahrradfahrer getroffen, der mir geholfen hat durch Köln durchzufahren und dann habe ich ganz schnell den richtigen Weg gefunden.
In Witten bin ich um etwa 15.30 Uhr angekommen und vor dem Rathaus wurde ich von dem Wittener Bürgermeister Heinz-Jürgen Dietrich begrüßt und von Vertretern der Presse. Dann fand im Rathaus eine kurze Pressekonferenz statt und schon konnte ich mit Peter Liedtke, bei dem ich heute übernachte, zu seinem Haus kommen und eine ersehnte Dusche genießen.
Die heutige Etappe, etwa 150 km wurde mit einem Abendessen beendet. Dort habe ich auch meine Freunde, Christoph und Mathias getroffen, die ich bei dem Fußballturnier, das letztes Jahr in Tczew stattfand, kennengelernt habe.
Grüße und bis Bald

 




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Witten:



Radler aus Tczew auf Tour d'Europe

Krysztof Szlagowski fuhr von polnischer Partnerstadt nach Beauvais und über Witten jetzt zurück

Von Tanja Schneider
Er könnte glatt bei der Tour de France mithalten. Vor vier Tagen war Krysztof Szlagowski noch in Beauvais. Am Dienstag hat der 38-Jährige Witten besucht, gestern ging's schon wieder von Bielefeld aus Richtung Hannover. Gute 2500 Kilometer hat er dann hinter sich. Der Tczewer fährt seine eigene Tour - die durch Europa. Seine Route: von Tczew nach Beauvais und über Witten wieder zurück.

"Rund 130 Kilometer fahre ich täglich", sagt Krysztof Szlagowski, der ursprünglich mit einem Kollegen am 25. Juni in Polen gestartet war. Punkt 12 Uhr ging's los. Nach 1000 Kilometern musste Tomasz Mozdzynski aus familiären Gründen jedoch

den schnellsten Heimweg wählen. Für den Leiter der Abteilung für Bildung, Kultur und Sport der Partnerstadt Tczew war dies jedoch kein Grund aufzuhören. Er radelte munter weiter. "Die längste Strecke waren mal 180 Kilometer", lässt er übersetzen. "Das war so nicht geplant. Aber leider gab es keinen Schlafplatz. Also bin ich weitergefahren."
Probleme gab es aber nur wenige auf seiner langen Strecke. In großen Städten war es meist leicht, eine Jugendherberge zu finden. Ein Zelt war bis Montag auch noch im Gepäck. "Das ist aber gar nicht mehr trocken geworden", sagt Szlagowski. "Das habe ich jetzt weggeschmissen."

Einmal, bei Bitburg, hat er einen Unfall gehabt. Eine

Frau hat ihm wieder auf die Beine geholfen und nach Hause zum Abendessen eingeladen. Der Mann stellte ihm dann auch noch seinen Internetzugang bereit. "Das war sehr nett - Glück im Unglück", freut sich der Radler. Einziger Wermutstropfen: Sein Kilometer-Zähler gab hier den Geist auf.
Einen Monat lang hat sich Krysztof Szlagowski auf die Tour - seine Europatour - vorbereitet. "Wir haben rund 1000 Kilometer gemacht. Dabei hatten wir auch schlechtes Wetter", erinnert sich der Abenteurer noch gut an die Trainingseinheiten und schmunzelt.

Die Initialzündung zur vierwöchigen Reise durch Polen, Deutschland, Luxemburg, Frankreich und

Belgien gab ihm übrigens das Buch "Pilger" von Pablo Coelho. Für den 38-jährigen Urlauber war es außerdem eine willkommene Gelegenheit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Durch seine Arbeit bei der Stadt und als begeisterter Sportler wollte er beweisen, dass man Städtepartnerschaft und Sport miteinander verbinden kann. Zumal Beauvais nun auch Partnerstadt Tczews wird. Und: "Ich habe die Gelegenheit gehabt, Witten zu besuchen."

Wenn auch nur kurz. Denn: Zeit für lange Pausen hat er nicht, liegen doch noch rund 1300 Kilometer vor ihm. Noch zehn Tage, dann will der Vater zweier Söhne wieder zu Hause sein.

Westdeutsche Allgemeine Zeituung. Witten vom 15. 7. 2004









Tczew:

Nirgendwo ist so wie zu Hause

Nach seiner vier Wochen dauernden Fahrradtour Tczew-Beauvais in Frankreich und zurück, nach 3421 km, hat Krzysztof das Ziel Tczew am Donnerstag erreicht. Wie man leicht zählen kann, ist er täglich etwa 100 km gefahren.

Ursprünglich sollten drei mutige Radler gemeinsam diese Strecke fahren. Witold Surwilo hat sich aber ein Tag vor der geplannten Tour den Fuss verrenken und konnte nicht fahren. Es haben sich also zwei Radfahrer auf den Weg gemacht - Krzysztof Szlagowski und Tomasz Mozdzynski. Der Letzte musste aber die Eskapade unterbrechen und aus persönlichen Gründen nach Hause zurückkommen.

Vor vier Tagen in Czlopa, sind Tomasz Mozdzynski und Witold Suwilo zu Krzysztof gestoßen. Die zwei letzten Etappen sind sie dann ab Mittwoch von Czlopa-Chojnice und Chojnice-Tczew zu dritt gemeinsam gefahren. Als eine Kuriosität sagen wir, dass Krzysztof alleine - 2070 km durchgefahren ist, gemeinsam mit Tomasz Mozdzynski - 1351 km, und zu
dritt gemeinsam mit Witold Surwillo - 226 km. Durchschnittlich ist er täglich 126,7 km gefahren, also 8 Stunden pro Tag. Die längste Etappe war die Strecke Wallendorn (Deutschland)-Marvielle (Frankreich), die 185 km betrug.

Die kürzeste Etappe war Pierrefonds-Beauvais (Frankreich) - 76 km.

"Ich bin glücklich, dass mir diese Leistung gelungen ist und daß ich schon wieder zu Hause bin, obwohl ich 8 Kilogram abgenommen habe. Eine liebe Überaschung war fuer mich die Begrüssung durch den Stadtpräsidenten, den Starosten, einer großen Gruppe der Mitarbeiter und Freunde in Tczew. Blumen, Pokale, Diplome - das ist sehr nett" - fügte er hinzu.

Wir erwähnen noch, dass Krzysztof Szlagowski - tagtäglich - der Leiter der Abteilung der Kultur und Sport im Tczewer Magistrat ist und nicht erst einmal hat er uns mit verschiedenen unkonventionellen Leistungen überrascht.
Vor einem Monat, als eine Gruppe von Tczewer Bürgern mit den Kajaks die Weichsel von der Kniebauer Brücke bis zur Lissauer Brücke fast 4 km gepadelt sind, ist Krzysztof dieselbe Strecke geschwommen. Wie wir von ihm erfahren haben, plant er noch etwas Interessantes aber er hat uns gebeten, diese Überaschung nicht zu verraten.
Zbigniew Brucki

Dziennik Baltycki, Tczew vom, 24./25. 7. 2004




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