Der Freundschaftsverein Tczew - Witten beteiligt sich an der ersten Wittener Messe für Integration und Städtepartnerschaften.
Schon in der ersten Veröffentlichung des Vereins wurde der Zusammenhang von Städtepartnerschaften und der Frage der Migration herausgearbeitet. In den letzen Jahren bildete sich mit dem Wittener Internationalen Netzwerk (WIN) ein Forum, in dem sich alle Organisationen, die in irgendeiner Weise mit Fragen, der Migration und Integration beschäftigen zum Erfahrungsaustausch und zur Zusammenarbeit zusammenfinden können. Mit unserern Beteiligung an der Integrationsmesse, wollen wir diesen Weg der Zusammenarbeit vor Ort in Witten weiter beschreiten.
Von Julia Schemmer |
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Um diese kulturelle Buntheit Wittens zu präsentieren, veranstaltet die Integrationsbeauftragte mit vielen Kooperationspartnern am kommenden Samstag, 29. Januar, in der WerkStadt eine Messe für Integration und Städtepartnerschaften. „Wir wollen zeigen, welche Vielfalt in unserer Stadt steckt“, betont Claudia Formann. |
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»Schau mal über den Tellerrand« lautet das Motto der Messe für Integration und Städtepartnerschaften. Angela Mputu, Claudia Formann, Klaus Lohmann, Michael Lüning und Ewa Zywiecka (v. l..) freuen sich schon auf Samstag. (Foto: Schemmer)
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Daneben gibt es seit einigen Jahren das Wittener Internationale Netzwerk (WIN) bei dem sich Wittener mit Migrationshintergrund regelmäßig treffen und austauschen. "Es gibt so viele gute Sachen in unserer Stadt, aber viele wissen davon gar nichts", so Claudia Formann. Doch nicht nur das Thema Integration spielt eine Rolle, auch die acht Partnerstädte Wittens stellen sich vor. „Wir wollen die Städtefreundschaften lebendig pflegen und reisen deshalb oft hin und her" erzählt Peter Liedtke vom Freundschaftsverein Witten und der polnischen Stadt Tczew.
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