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Aufbrechen und Neues wagen. Wie können wir nach den deutschen Verbrechen der Vergangenheit wieder bei unseren Nachbarn in Europa ankommen? Diese Fragen beschäftigen uns innerhalb der Städtepartnerschaft mit Tczew, wenn wir uns um ein besseres deutsch-polnisches Verständnis bemühen.
Mit dieser Lesung kommen wir unter dem Aspekt von Aufbruch und Heimkehr auf das biblische Motiv der Heimkehr des verlorenen Sohnes zu sprechen. Neben der bekannten Erzählung von Lukas aus dem Neuen Testament wollen wir andere Varianten des Themas von Kafka, Rilke und Gide in Auszügen vorstellen. In ihnen wird mal mehr die Frage der Heimkehr, mal mehr die des Aufbruchs thematisiert. So legt beispielsweise Gide den Schwerpunkt nicht auf die Rolle des Vaters, sondern darauf, ob der Sohn nicht besser in der Fremde geblieben wäre, um sich so zu bewähren... |
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Eine Veranstaltung in Kooperation mit:Olle Schinken und mehr...
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