Freundschaftsverein Tczew-Witten e.V.



1. September 2012 - 1. September 1939

Antikriegstag in Witten - Gemeinsames Gedenken


DGB - Nie wieder Krieg

Samstag, den 1. 9. 2012 in Witten

Gedenkveranstaltung

11.00 Uhr in der ev.-luth. Johanniskirche


Friedensgebet
der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft „Offene Kirche” unter Beteiligung der Jugend der Johanniskirchengemeinde und Pfarrer Bernd Neuser.
Christliche, jüdische und muslimische Kinder in Israel und Palästina denken darüber nach. Wie wäre es, wenn ich du wäre?
„Sind wir alle Kinder Gottes?“


Musikalische Begleitung durch die Band »One Day« aus Witten

Plakat zum Antikriegstag Witten 2012


Hoffnung gewinnt

Der iranischen Künstler Omid Pouryousefi singt Friedenslieder zusammen mit Jugendlichen des Projektes X-VISION Ruhr.


›Wie war das mit dem Krieg?‹

Ein generationsübergreifendes Theaterprojekt wider das Vergessen.
Das Stück von Beate Albrecht hat das Wittener Friedensforum mit seinen Partnern diesmal mit neuen Zeitzeugenberichten versehen: Russische Zwangsarbeiter, ein deutscher Soldat, ein polnischer Zwangsarbeier, ein iranischer Kriegsbetroffener und ein Opfer deutscher Waffenexporte in Somalia berichten.
Unter Mitwirkung von Darstellerinnen der Wittener Ruhrbühne e.V.



›Verhandeln statt Schießen – Der historische Auftrag der deutschen Friedenspolitik‹

Rede von Andreas Meyer-Lauber, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nordrhein-Westfalen

Kranzniederlegung am Mahnmal im Lutherpark und Gedenken.


Wettrüsten

Meine Rüstung ist die defensive,
Deine Rüstung ist die offensive,
Ich muss rüsten, weil du rüstest,
Weil du rüstest, rüste ich,
Also rüsten wir,
Rüsten wir nur immer zu.

Bertha von Suttner (1843–1914)
in: »Die Waffen nieder!«






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