Der Iran und Polen, zwei souveräne Staaten, die sich schon seit dem 16. Jahrhundert bemühten, Kontakte miteinander zu pflegen.
Im 20. Jahrhundert kamen für beide Länder sehr schwierige Zeiten. Menschen aus dem besetzten Polen fanden im Zweiten Weltkrieg Zuflucht im Iran.
Der Vortrag von Mohssen Bosorgmehr, einem Lehrer aus der Stadt Abadan im Südwesten des Irans, wird die über eine lange Zeit bestehenden Beziehungen zwischen zwei so unterschiedichen Ländern darstellen und über die Rettung der Flüchtlinge und Vertriebenen aus Polen berichten.
Ein Blick auf die Stadt Isfahan, die alte Hauptstadt im Iran und der »Stadt der polnischen Kinder«
Sonderbriefmarke der polnischen Post aus dem Jahr 2008 in Erinnerung an die Rettung der polnischen Kinder in der Stadt Isfahan »Stadt der polnischen Kinder« während des Zweiten Weltkrieges