Freundschaftsverein Tczew-Witten e.V.



Stadtrundgang:

Samstag, den 16. April 2016 um 15.00 Uhr

ab der Buchhandlung Lehmkul am Markt in Witten

Weiße und rote Flecken in der Geschichte der Stadt Witten

Ein historischer Stadtrundgang und Entdeckungstour durch die Geschichte

Einwohnerentwicklung Wittens zwischen 1725 und 1925

Wer waren die Menschen, die aus dem Dorf Witten, 1725 mit 550 Einwohnern, die Stadt Witten, 1825, mit eintausendsechshunderundsechzig Einwohnern machten?
Es werden wahrscheinlich nicht alles Wittener gewesen sein. Die Entwicklung der Gemeinde zog Menschen aus dem Umland an.
Die sich beschleunigende Entwicklung der Bevölkerungszahl in Witten deutet auf einen vermehrten Zuzug von Menschen hin. Sie kamen auch aus entfertneren Regionen in Europa. Soweit es sich um Gebiete im Osten handelte, waren diese bis zur russischen Grenze preußisches Gebiet, da der polnische Staat nach den polnischen Teilungen bis 1918 nicht existierte.

Bei dem Stadtrundgang werden wir die steinernen Zeugen der Geschichte mit der Geschichte der Menschen, die in Witten lebten und arbeiteten in Verbindung setzten und dabei auf die bisher wenig bekannten Geschichten achten. Hierzu gehört die Geschichte der Einwanderer aus den polnischsprachigen Gebieten.
Die Betrachtung ihrer Geschichte ist angesichts aktueller Debatten um die Zuwanderung nach Europa sehr aktuell. „Schaffen wir das?“ Können und wollen wir aus der Geschichte lernen?





zurück


c/o Peter Liedtke     Postfach 1824     58408 Witten

witten@tczew.de