Informations- und Gesprächsabend:
Dienstag, den 19. März 2019 um 19.00 Uhr
im Pfarrheim St. Marien Witten
„Liebe hat viele Gesichter“
Buchvorstellung, Lesung und Gespräch mit Pater Siegfried Modenbach, Katholisches Forum Dortmund
Wir laden Sie ein zu einem Vortrags- und Gesprächsabend mit dem Pallottiner-Pater Siegfried Modenbach vom Katholischen Forum Dortmund.
Pater Modenbach hat im November 2019 ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Liebe hat viele Gesichter“. Über die Inhalte dieses Buches möchte er mit uns diskutieren.
Zum Inhalt des Gesprächsabends:
In Sachen Liebe suchen Menschen Orientierung, weil die Liebe sich nicht immer an die Regeln hält. Deshalb wird Pater Modenbach mit uns über schwierige und zur Zeit heftig diskutierte Themen ins Gespräch kommen:
Sexualität und Kirche,
Sexueller Missbrauch,
Ehe und Partnerschaft aus katholischer Sicht,
Homosexualität und Ehe für alle,
Segnung homosexueller Partnerschaften,
Priesterausbildung heute.
Wir erwarten einen interessanten Abend mit engagierten Gesprächen.
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Modenbach, Siegfried: |
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Siegfried Modenbach, Jahrgang 1962, Theologe und Sozialpädagoge, seit 1990 Pallottiner, 1995 zum Priester geweiht, von 1992 bis 2002 Leiter des Jugendhofs in Olpe, danach bis 2007 Regens in Vallendar, seit 2007 Leiter des Katholischen Forums in Dortmund. |
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Liebe hat viele Gesichter
"Die Kirche ist in der Bewertung der Sexualität leider schon lange aus der Zeit gefallen"
Pater Siegfried Modenbach SAC ist seit mehr als 25 Jahren Pallottiner und Priester. In der Seelsorge musste er immer auch auf Fragen der Sexualität Antworten geben. Was sagt die Bibel, was fordert die Kirche, wie denkt ein eheloser Ordensmann darüber?
Pater Modenbach möchte den Fragen von jungen und alten Menschen, von Priestern und Eheleuten, von homo- und heterosexuell fühlenden Frauen und Männern gerecht werden. „Die Kirche ist in der Bewertung der Sexualität leider schon lange aus der Zeit gefallen“, beklagt er in seinem Buch „Liebe hat viele Gesichter“, welches Anfang November 2018 auf den Markt kommt. Darin fordert er ein Umdenken – einen anderen Umgang mit Sexualität, ein anderes Sprechen über die Sexualität und einen offenen Dialog mit Gläubigen und Nichtgläubigen.