Freundschaftsverein Tczew-Witten e.V.


Der Freundschaftsverein begrüßt in der letzten Woche des Januars 2005 eine Delegation der Fachhochschule aus Elblag in der Nähe unserer Partnerstadt Tczew. Die Leitung des Pädagogischen Dekanats der Hochschule möchte mit diesem Informationsbesuch, die durch die Erweiterung der Europäischen Union neu gewonnen Möglichkeiten nutzen.





Die Hochschule stellt sich vor:

Die Elbinger Humanistisch-Ökonomische Hochschule (EUH-E) ist eine nichtstaatliche Fachhochschule, die nach Beschluss des Ministers für Nationale Bildung und Sport vom 18.10.2001 gegründet wurde. (seit 24. März 2004 - akademische Hochschule).

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Über die Position der Elbinger Humanistisch-Ökonomischen Hochschule in der Region entscheidet das Ausbildungsniveau der Studenten, die Kompetenz der Absolventen und Hochschullehrer und auch die Qualität der geführten forschungswissenschaftlichen Arbeiten, deren Ergebnisse einen wesentlichen Wert für die Gesellschaft, die polnische Kultur und die Wirtschaft haben.

An der Elbinger Humanistisch-Ökonomischen Hochschule sind die Studenten in den Lehrprozess integriert, sie haben darin eine wichtige Rolle zu erfüllen , ihre soziale und gesellschaftliche Aktivität und intellektuelle Entwicklung sowie auch die Bereicherung ihrer Persönlichkeit sind Hauptziele der Hochschule.

Die ständig wachsenden Bedürfnisse in Forschung, Lehre und Kultur im sich verändernden Polen sind die Grundlage dafür, dass die Elbinger Hochschule bemüht ist, ein umfangreiches Bildungsangebot von hoher Qualität zu garantieren.

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Als Akademische Gemeinschaft sind wir uns dessen bewusst, dass zu den wichtigsten Aufgaben, die vor jeder Hochschule stehen und die ihre richtige Entwicklung bedingen, ihre wissenschaftliche Arbeit und Forschungstätigkeit, die Mitgestaltung des wissenschaftlichen Lebens, die Stimulierung der wissenschaftlichen Kontakte nicht nur in der Region, sondern auch im Inland und Ausland zu zählen sind.




Ruhr Nachrichten, Witten. Donnerstag, 27. 1. 2005

Delegation der EUH-E aus Elblang am Institut für Waldorfpädagogik in Witten-Annen

Eine Fachhochschul-Delegation aus der polnischen Partnerstadt Tczew besichtigte gestern das Wittener Institut für Waldorfpädagogik. Johannes Kiersch (l.), früherer Mitarbeiter, führte die Gäste des Freundschaftsvereines Tczew - Witten durch das Haus. Sie kommen von der nichtstaatlichen Elbinger Humanistisch-Ökonomischen Fachhochschule und wollen sich nach der EU-Erweiterung über die Möglichkeiten im Bildungsbereich informieren.  RN-Foto: Appelhans




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