Ehemalige Zwangsarbeiter aus Polen empfing der stellver-tretende Bürgermeister Jürgen Dietrich (l.) am Montag im Rathaus. Die Gruppe ist auf Einladung des Freundschaftsvereines Tczew-Witten in der Stadt zu Gast. Dietrich, persönlich mit dem Land Polen eng verbunden, unterstrich die wichtige Verbindung zwischen Alt und Jung, "damit so etwas nie wieder passiert. Wir sollten verzeihen, aber nie vergessen." Um dieses Anliegen zu unterstützen, berichteten die ehemaligen Zwangsarbeiter u. a. in Wittener Schulen als Zeitzeugen über ihre Erlebnisse während des Zweiten Weltkrieges. RN-Foto: Zabka |
|